Sonntag, 11. Dezember 2011
Malawi nach Tanzania
Die Reise neigt sich so langsam dem Ende zu. Dementsprechend bin ich auch nicht mehr ganz so unternehmungslustig.
Fuer die Besteigung des Lengai Vulkans reicht die Zeit nicht mehr.
Nach 2 langen Fahrtagen bin ich im Norden von Tanzania angelangt und befinde mich
in Moshi am Fuss des Kilimanjaro.
In Malawi habe ich dann doch noch irgenwie Treibstoff auf dem Schwarzmarkt gefunden.
Schlimmer war dann, dass die ersten Tankstellen hinter der Grenze in Tanzania ebenfalls
trocken gefallen waren, weil der ganze Sprit natuerlich mit viel Gewinn in Malawi verhoekert werden kann.
Durch Malawi bin ich daher recht schnell durchgefahren und habe nur einige Tage am See gechillt, bevor es dann
auf die langen Etappen durch Tanzania ging. Wieder einmal mit viel Regen. Die Verkehrsverhaeltnisse waren lange nicht mehr so schlecht,
zuletzt in Kamerun. Ich war genoetigt die Stasse zu verlassen, weil sich hier beim Ueberholen keiner um den entgegen
kommenden Verkehr schert. Besonders nicht die Busse, die mit 140 km durch Regen ueber schlechte
Strassen fahren und mich dabei darauf hinweisen, dass mein Licht leuchtet und ich dieses
gefaelligst am helligten Tage auszuschalten habe (ist doch logisch).
Ich reagiere hier immer schon mal gerne prophylaktisch mit Fernlichthupe, damit auch keiner auf
die Idee kommt zu ueberholen. Wirkt aber auch nicht immer.
Jetzt ist es nur noch eine Grenze bis zum naechsten Stopp fuer ein Jahr, wo dann Oelwechsel
und andere Pflegeeinheiten fuer die Twin anstehen.
Gruss
Michael
Fast ueberall wo ich hinkomme bin ich der einzige Gast - auch schoen.
Ausnahmsweise mal kein Regen sondern Fliegen.
Fischen im Malawisee
Wenn es wie hier in Tanzania Treibstoff gibt, sind die Schlangen lang.
Am Strassenrand in Malawi. Im Gegensatz zu vor 20 Jahren fragen nun auch hier die Kinder.
Give me money ?
Die Mopanewuermer in Botswana scheinen mein Verdauungssystem doch irgendwie beeintraechtigt zu haben.
Fuer die Besteigung des Lengai Vulkans reicht die Zeit nicht mehr.
Nach 2 langen Fahrtagen bin ich im Norden von Tanzania angelangt und befinde mich
in Moshi am Fuss des Kilimanjaro.
In Malawi habe ich dann doch noch irgenwie Treibstoff auf dem Schwarzmarkt gefunden.
Schlimmer war dann, dass die ersten Tankstellen hinter der Grenze in Tanzania ebenfalls
trocken gefallen waren, weil der ganze Sprit natuerlich mit viel Gewinn in Malawi verhoekert werden kann.
Durch Malawi bin ich daher recht schnell durchgefahren und habe nur einige Tage am See gechillt, bevor es dann
auf die langen Etappen durch Tanzania ging. Wieder einmal mit viel Regen. Die Verkehrsverhaeltnisse waren lange nicht mehr so schlecht,
zuletzt in Kamerun. Ich war genoetigt die Stasse zu verlassen, weil sich hier beim Ueberholen keiner um den entgegen
kommenden Verkehr schert. Besonders nicht die Busse, die mit 140 km durch Regen ueber schlechte
Strassen fahren und mich dabei darauf hinweisen, dass mein Licht leuchtet und ich dieses
gefaelligst am helligten Tage auszuschalten habe (ist doch logisch).
Ich reagiere hier immer schon mal gerne prophylaktisch mit Fernlichthupe, damit auch keiner auf
die Idee kommt zu ueberholen. Wirkt aber auch nicht immer.
Jetzt ist es nur noch eine Grenze bis zum naechsten Stopp fuer ein Jahr, wo dann Oelwechsel
und andere Pflegeeinheiten fuer die Twin anstehen.
Gruss
Michael
Fast ueberall wo ich hinkomme bin ich der einzige Gast - auch schoen.
Ausnahmsweise mal kein Regen sondern Fliegen.
Fischen im Malawisee
Wenn es wie hier in Tanzania Treibstoff gibt, sind die Schlangen lang.
Am Strassenrand in Malawi. Im Gegensatz zu vor 20 Jahren fragen nun auch hier die Kinder.
Give me money ?
Die Mopanewuermer in Botswana scheinen mein Verdauungssystem doch irgendwie beeintraechtigt zu haben.
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