Dienstag, 14. Juli 2009
ANGOLA - Nette Polizisten, Schlechte Strassen
Die Strassen (Piste) werden einfach nicht besser. Die Strecke im Norden Angolas
ist eher als Trialstrecke fuer leichte Motorraeder zu bezeichnen.
Fuer eine Africa Twin mit 43 Liter Sprit an Bord und ueberladen ist das schwerstarbeit.
Dafuer waren die Cops so freundlich, dass sie mir sogar Kekse gekauft haben.
Ein anderes Mal boten sie mir Unterschlupf in ihrem Kompound,
nachdem ich zunaechst in einem 10 Huetten Dorf gefragt habe ob ich dort mein Zelt
aufbauen kann.
Die auschliesslich dort lebenden Frauen und Kindern habe meine Bitte sofort verstanden.
Die Kinder begannen sofort mit Zweigen den Schmutz um meine Africa Twin herum zu beseitigen. Als dann allerdings die Wortfuehrerin zum mir kam geriet ich etwas in Panik.
Mir war bei eintritt ins Dorf aufgefallen, dass sie aus beiden Nasenloechern blutete. Als sie dann zu mir kam in ihren Nasenschleim mit 2 Fingern in den gekehrten Boden vor mein Motorrad warf, packte mich Panik und Gedanken an Ebola und Aehnliches.
Mit geoeffneten Koffern und schnell uebergeworfenen Brustpanzer trat ich die Flucht an.
Einige Kilometer Spaeter taucht eine kleine Polizeistation auf und ich ersuche um Uebernachrungserlaubnis, die mir promt gewaehrt wird.
Waerend ich mein Zelt aufbaue, wobei mir alle anwesenden helfen, wird im Hof ein kleinkrimineller koerperlich gezuechtigt.
Er muss Liegestuetze, Kniebeugen und aehnliche Dinge machen und kriegt ab und an eins mit einem Stock uebers Hinterteil. Als er anfaengt zu jammer und flehen, wird er in die neben meinem Zelt liegende Zelle gesteckt.
Bemerkenswert an den Angolanischen Polizeistationen war auch noch, dass alle ueber mein sexuelles wohlergehen besorgt waren (es waren inzwischen mehrere Polizeistationen geworden). Keiner bot mir einen Stuhl, zu Essen oder zu trinken an. Aber da ich allein war muesste ich einfach eine Mujer fuer die Nacht in meinem Zelt haben. Mit meinem Pidgin-Portugiesisch
konnte ich parlieren mit "estoy casado", was allerding bei allen Umstehenden, Maennlein wie Weiblein zu erheblichem Groehlen fuehrte.
ist eher als Trialstrecke fuer leichte Motorraeder zu bezeichnen.
Fuer eine Africa Twin mit 43 Liter Sprit an Bord und ueberladen ist das schwerstarbeit.
Dafuer waren die Cops so freundlich, dass sie mir sogar Kekse gekauft haben.
Ein anderes Mal boten sie mir Unterschlupf in ihrem Kompound,
nachdem ich zunaechst in einem 10 Huetten Dorf gefragt habe ob ich dort mein Zelt
aufbauen kann.
Die auschliesslich dort lebenden Frauen und Kindern habe meine Bitte sofort verstanden.
Die Kinder begannen sofort mit Zweigen den Schmutz um meine Africa Twin herum zu beseitigen. Als dann allerdings die Wortfuehrerin zum mir kam geriet ich etwas in Panik.
Mir war bei eintritt ins Dorf aufgefallen, dass sie aus beiden Nasenloechern blutete. Als sie dann zu mir kam in ihren Nasenschleim mit 2 Fingern in den gekehrten Boden vor mein Motorrad warf, packte mich Panik und Gedanken an Ebola und Aehnliches.
Mit geoeffneten Koffern und schnell uebergeworfenen Brustpanzer trat ich die Flucht an.
Einige Kilometer Spaeter taucht eine kleine Polizeistation auf und ich ersuche um Uebernachrungserlaubnis, die mir promt gewaehrt wird.
Waerend ich mein Zelt aufbaue, wobei mir alle anwesenden helfen, wird im Hof ein kleinkrimineller koerperlich gezuechtigt.
Er muss Liegestuetze, Kniebeugen und aehnliche Dinge machen und kriegt ab und an eins mit einem Stock uebers Hinterteil. Als er anfaengt zu jammer und flehen, wird er in die neben meinem Zelt liegende Zelle gesteckt.
Bemerkenswert an den Angolanischen Polizeistationen war auch noch, dass alle ueber mein sexuelles wohlergehen besorgt waren (es waren inzwischen mehrere Polizeistationen geworden). Keiner bot mir einen Stuhl, zu Essen oder zu trinken an. Aber da ich allein war muesste ich einfach eine Mujer fuer die Nacht in meinem Zelt haben. Mit meinem Pidgin-Portugiesisch
konnte ich parlieren mit "estoy casado", was allerding bei allen Umstehenden, Maennlein wie Weiblein zu erheblichem Groehlen fuehrte.
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