Sonntag, 25. Januar 2015

Kenya nach Südafrika über Tanzania / Malawi / Mosambik und Swaziland

Hallo zusammen und ich wünsche Euch allen zunächst einmal eine gutes und gesundes neues Jahr,
ich bin jetzt zwar schon wieder seit einer Woche zu Hause, aber im 9. Jahr seit Beginn der Motorradreise, habt Ihr bemerkt, dass ich noch etwas schreibfauler geworden bin als bisher. Das lag aber auch an den wenigen Internetzugängen, die mir zur Verfügung standen und der enormen sommerlichen Hitze, besonders in Mocambique.
Aber auch insgesamt war der Trip relativ ereignisarm.
Zusammengefasst: relativ wenig Tierparks besucht, schöne Motorradstrecken in Kenya, Tanzania und Swaziland, viel leckeren Fisch in Mosambik,
sehr nette Menschen in Swaziland (erste Reise dorthin).   
Euer
AFRIKATER

                 Very buisy guy

Afrikater mit den 3 Sisters am Blyde River in Südafrica

Werbung in einer Zeitschrift: In Südafrica kann sehr häufig Recentiments gegen China und Chinesen finden. Kein Wunder, allein in 2014 wurden 1000 Nashörner in Südafrica gewildert. An den buisy guy von oben kommen sie dadurch trotzdem nicht heran!!!!!!!!!



Martialische Altmetal-Kunst auf Mosambikisch

Hungriges Riesenbaby mit Mama.

Wunderbare Abkühlung in Hlane (Swaziland)

Lebend machen Nashörner am meisten Spass.

Warten auf's Abendessen

Was mein lieber Sohn mir mit diesem Gemälde in meinem Adventskalender sagen will, erschliesst sich mir nicht. Genauso wenig, warum er in Kunst nur 1en und 2en bekommt (anders als ich früher).

Schöner Zeltplatz in Tofo (Mocambique)

Lioness with kill (Impala)

Einmal einen Geparden streicheln, wenn es schon mit dem Schnorcheln mit Walheien nicht geklappt hat.

Fischer auf dem Weg zur Arbeit (Malawisee)

Ebbe in Mosambik

Die etwas dekadent daherkommenden Damen bereiten sich auf den Silvesterabend vor

Silvesterparty bei Fatima in Tofo. Mein Zelt steht Luftlinie 20 Meter von den Boxen entfernt. Entgegen meiner Erwartung lag ich als Silvester nicht um 21 Uhr im Zelt, sondern ers um 2. Da die Party mit sehr guter Musik und vielen verschiedenen DJ's aber bis 8 uhr am nächsten Morgen ging, war ich trotzdem wie üblich zum Sonnenaufgang um 4:30 Uhr auf den Beinen.

Malawi: wo immer ich anhalte tanzen mir die Kids was vor. Allerdings begeistert mich Malawi lange nicht mehr so wie früher in den 80er Jahren, als ich es zu meinem Lieblingsland erklärt hatte!

Malawisee und wieder einmal zeichnet sich Regen ab

Fischadler beim Kill

Schönes Plätzchen am Lake Jipe, direkt am Tsavo West Nationalpark in Keya an der Grenze zu Tanzania.

 Auch hier

 bin ich wie so häufig der einzige Gast.

Abends schlichen und brüllten hier die Löwen um mein Zelt.

Usambaraberge in Tanzania. Nachdem ich hier schon 5 Mal vorbeigefahren war in den letzten Jahrzehnten, habe ich mir die Gegend jetzt mal genauer angeschaut und fand sie sehr schön, auch zum Fahren.

Wieder einmal Regen. Da wird's auch in Africa kalt und noch gefährlicher zu fahren.

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