Die ungefähre Reiseplanung sieht so aus:
Die Route könnt Ihr in der kleinen Karte links in google maps sehen und vergrößern. Die weitere Umrundung Africas (Äthiopien, Sudan) habe ich wegen meiner kaputten Schulter erst mal ausgesetzt.
Fr, 18. Jan 13 <> Nairobi
Sa, 19. Jan 13 <> Nairobi
So, 20. Jan 13 <> Nairobi
Mo, 21. Jan 13 <> Lake Naivasha
Di, 22. Jan 13 <> Lake Nakuru
Mi, 23. Jan 13 <> Kisumu (Lake Victoria)
Do, 24. Jan 13 <> Jinja Nilquelle (Uganda)
Fr, 25. Jan 13 <> Kampala
Sa, 26. Jan 13 <> Kampala
So, 27. Jan 13 <> Lake Mburo
Mo, 28. Jan 13 <> Lake Bunyony
Di, 29. Jan 13 <> Lake Bunyony
Mi, 30. Jan 13 <> Bwindi Impenetrable Forest
Do, 31. Jan 13 <> Bwindi Impenetrable Forest
Fr, 1. Feb 13 <> Bwindi Impenetrable Forest
Sa, 2. Feb 13 <> Queen Elisabeth Nationalpark
So, 3. Feb 13 <> Queen Elisabeth Nationalpark
Mo, 4. Feb 13 <> Murchison Falls Nationalpark
Di, 5. Feb 13 <> Murchison Falls Nationalpark
Mi, 6. Feb 13 <> Murchison Falls Nationalpark
Do, 7. Feb 13 <> Jinja Nilquelle (Uganda)
Fr, 8. Feb 13 <> Lake Bogoria
Sa, 9. Feb 13 <> Lake Baringo
So, 10. Feb 13 <> Lake Baringo
Mo, 11. Feb 13 <> Nairobi
Di, 12. Feb 13 <> Nairobi
Mi, 13. Feb 13 <> Zanzibar
Do, 14. Feb 13 <> Zanzibar
Fr, 15. Feb 13 <> Zanzibar
Sa, 16. Feb 13 <> Zanzibar
So, 17. Feb 13 <> Zanzibar
Mo, 18. Feb 13 <> Frankfurt
Wie Ihr seht, bin ich in heimischen Gefielden auf BMW umgestiegen. Etwas Anderes als die F800 GS habe ich als würdigen Nachfolger für die Africa Twin nicht ausmachen können.
Also der Start ist hervorragend verlaufen. Ich durfte bei Didi und seiner Familie wohnen (vielen Dank) und die Zeit in Nairobi verging wie im Flug, auch wegen der langen Naechte. Am zweiten Tag haben Didi und ich einen kleinen Sonntagsausflug in die huegligen Teeanbaugebiete noerdlich von Nairobi unternommen.
Didi und unsere beiden Africa Twins auf dem Sonntagsausflug
Am Montag bin ich dann zum Lake Naivasha aufgebrochen. Hier blickt man in das Rift Valley
An dieser Stelle will ich auch Peter erwaehnen, der sich um meine Twin gekuemmert hat, noch bevor ich in Nairobi angekommen bin (die Gabelfern sind jetzt wie sie sein sollen). Von Peter stammt auch der Tip mir einen suuuperlangen Schraubenzieher zu kaufen, um evtl. ohne Tankabbau Sprit aus den Vergasern zu lassen.
Fuer das wunderschoene Stars and Stripes Modell (s.u. im Kochtopf) habe ich natuerlich den ami-patrioten bonus gezahlt. Kochstaette ist das Tagunszentrum der Padres von Kisii (St. Vincent).
Ganz oben auf meiner "to buy" Liste steht definitiv ein Loeffel. Mit dieser Bisphenol A Schleuder will ich nicht noch Mal speisen.
Und das der Bick auf meine aktuelle Behausung direkt an den Bujugara Falls des weissen Nils an der Quelle des weissen Nils also. Reiner der Besitzer faehrt auch Africa Twin und ist hier vor einigen Jahren haengen geblieben. Desswegen durfte ich zum Zeltpreis in eine der perfekten Luxus-Lodges einziehen.
Verpflegung ist incl., also werde ich hier wohl nicht an Masse verlieren (macht aber nichts).
Hier kann man es aushalten
2 Kommentare:
Schöne Fotos!
Grüße aus der Heimat und eine gute Reise,
-Mr Shoemaker
Da muss der arme Kerl in der Hängematte schwitzen, während wir uns hier bei minus 6 Grad entspannen dürfen. Weiterhin gute Fahrt und bleib gesund.
Ein Fuchs
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